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Informationsökonomie


Informationsökonomie bedeutet, mit Informationen zweckmäßig, effizient, effektiv und zielgerichtet umzugehen und zwar auf der personalen, organisationalen und gesellschaftlichen Ebene. Auf allen Ebenen ergeben sich spezifische Problemlagen und dementsprechend sind angepasste Lösungsstrategien anzustreben. Auf der individuellen Ebene geht es darum, Kompetenzen zu erwerben bzw. zu vermitteln, die es dem Einzelnen ermöglichen, die differenzierten und vielfältigen Informationsressourcen zweck- und zielorientiert zu nutzen. Und zwar im Hinblick auf Wissenserwerb und Wissensweitergabe bzw. Informationsbeschaffung und Informationsvermittlung. Die gesellschaftlichen und organisationalen Anforderungen unterscheiden sich je nach Domäne (z.B. Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Verwaltung etc.) stark. Diese Anforderungen bedarfs- und zielgerecht zu erfüllen, ist die zentrale Herausforderung.

Informationsökonomie bildet die Schnittstelle zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und praktischer Unternehmenswirklichkeit. Die Beratung gründet auf jahrelanger theoretischer und interdisziplinärer Forschung sowie breiter praktischer Erfahrung im Bildungsmanagement. Entsprechend basieren die Maßnahmen auf:
  • psychologisch-pädagogischen Theorien
  • sprachdidaktisch-linguistischen Konzepten
  • kommunikations- u. sozialwissenschaftlichen Methoden
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