Willkommen ...
Bookmark and Share

Downloads


Wie viel Kommunikation braucht ein Unternehmen?

Die Gestaltung der internen Kommunikation ist zentrales Bindeglied in allen Unternehmensbereichen. Die Sprache ist hierbei das konstitutive Element der Wissenskommunikation und Bestandteil aller wissensintensiven Tätigkeiten. Allerdings wird die interne Kommunikation in Unternehmen nur stiefmütterlich behandelt. In Bezug auf die Praxis des Wissensmanagement gilt es, Maßnahmen zur Verbesserung der Unternehmenskommunikation zu gestalten. Erfahren Sie konkrete Maßnahmen im Beitrag ‚Wie viel Kommunikation braucht ein Unternehmen’, der im Magazin ‚Wissensmanagement‘ [06/08] erschienen ist.

 
Erfahrungswissen nutzen lernen

Erfahrungswissen ist ein individueller Schatz. Von ihm zu profitieren heißt, ihn sich selbst und anderen zugänglich zu machen. Klassische Wissensmanagement-Tools sind allerdings kaum passend, Erfahrungswissen zu handhaben. Was aber sind die grundlegenden Erfolgskriterien beim Erfahrungsaustausch? Zur Klärung dieser Frage wird eine multiperspektivische Annäherung in fünf Schritten vorgenommen. Vollziehen Sie diese Annäherung im Beitrag ‚Erfahrungswissen nutzen lernen‘, erschienen im Magazin ‚Wissensmanagement‘ [04/09].

 
E-mail Fluten eindmmen

Täglich werden unsere Posteingänge mit e-mails geflutet. Dazu kommen etliche kommunikative Unarten im Umgang mit E-mails. Sie kennen bestimmt auch einige typischen Ärgerpunkte: Das Übersehen bzw. Ignorieren von E-mails, breites Streuen von Kopien (CC) und weitschweifige Formulierungen. Aber auch der dysfunktionale Gebrauch ist problematisch. E-Mails eignen sich hervorragend zum Abschieben von Verantwortung. Wir haben für Sie ein paar kurze pragmatische Hilfen zusammengestellt, um eben diese E-Mail Flut einzudämmen. In diesem Fall lohnt es sich diese Information auch an andere weiter zu geben, auch mal unter Verwendung des CC!

 
Wissen - visualisieren oder verbalisieren?

Bildliche Darstellungen können helfen Sachverhalte zu strukturieren, zu erfassen und Lernprozesse zu unterstützen, wenn sie sinnvoll eingesetzt werden. Aber der Zugang zu Wissen, das Erfassen, die Weitergabe und alle Formen des Umgangs mit Information und Wissen, sind zunächst Sprachhandlungen. Die Bedeutung der Sprache wird aber beim Wissensmanagement lediglich als Randphänomen thematisiert. Erfahren Sie mehr über die Schlüsselstellung der Sprache im Rahmen des Wissensmanagement. Lesen Sie dazu den Beitrag, ‚Wissen – visualisieren oder verbalisieren?’ erschienen im Magazin ‚Wissensmanagement’ [03/08].    

 
Informationsaufnahme als Dreischritt

Tagtäglich werden wir auf’s Neue mit Reportings, Berichten, E-mails, Akten, Notizen, Zeitungen und Tickernews überschwemmt und müssen enthaltene Informationen adäquat aufnehmen und erschließen. Eine gezielte Informationsaufnahme ist dabei sehr hilfreich, gut wer diese Kompetenz beherrscht. Nutzen Sie die dafür bereitgestellte Anleitung ‚Informationsaufnahme als Dreischritt’ aus dem Buch, Informationen und Wissen im Griff.